Wie bestätigte Umzüge und validierte Unzustellbarkeit helfen, ein informationelles Mahl zu zaubern. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Im Database-Management wie in der Kulinarik ticken jeder Kunde und jeder Gast anders. Der Erste ist mit Standard-Reportings („Fischstäbchen mit Tomatenmark“) zufrieden. Der Zweite erfreut sich an Analysemethoden („Austern mit Himbeer-Vinaigrette“). Der Feinschmecker und Dritte kommt erst mit komplexen Prognosemodellen („Jakobsmuschelschaumklößchen an GranatapfelJus“) auf seine Kosten. Gesamtbeitrag
Erschienen in ONEtoONE / Ausgabe 10/2007.
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