Zum Gedenken an Dr. Christoph Müllerleile – seine besten Kolumnen
Mit dem Tod von Dr. Christoph Müllerleile ist ein großer Fundraiser von uns gegangen. Sein Andenken ehren wir mit seinen besten Kolumnen aus über zehn Jahren „Müllerleile meint”.
Mit dem Tod von Dr. Christoph Müllerleile ist ein großer Fundraiser von uns gegangen. Sein Andenken ehren wir mit seinen besten Kolumnen aus über zehn Jahren „Müllerleile meint”.
Das postalische Mailing ist ein ideales Mittel, um Spenden einzuwerben. Doch es geht auch anders und das sogar mit großem Erfolg. Wie, das erfahren Sie in der aktuellen Kolumne von Dr. Christoph Müllerleile.
30 Jahre Fundraising Verband, das ist durchaus ein Anlass zur Freude. Die ausbleibende Berichterstattung seitens der Presse stimmt hingegen weniger froh. Warum das so ist, darüber hat sich Dr. Christoph Müllerleile Gedanken gemacht.
Was bleibt wenn wir gehen? Hoffentlich mindestens eine gute Geschichte, die es wert ist, weiter erzählt zu werden. Einige gute Storys, die aus dem Leben wegweisender Fundraiser*innen berichten, stellt unser Kolumnist hier vor.
Haben Sie mal wieder Lust, ein aufregendes Abenteuerbuch zu lesen? Unser Kolumnist empfiehlt die Erinnerungen eines Idealisten, der es schafft, dass nach der Wende bis heute aus einem Luftschloss ein reales Stadtschloss wird.
Wer hat sie nicht gesehen, die „Flutwein“-Flasche in der Werbung mit der Schlagzeile „Unser schlimmster Jahrgang“. Am 9. November gewann die Kampagne in Leipzig die höchste Auszeichnung, die eine Werbekampagne in Deutschland gewinnen kann, den Grand Effie Award für die beste Kommunikationslösung des Jahres. Und das gleich doppelt in den Kategorien Public Relations und Doing Good. Kreativ Gutes zu tun hat in der Werbewelt von jeher Konjunktur, und gute Ideen gibt es immer.
Die Inflation bereitet schon jetzt vielen Fundraiser*innen große Kopfschmerzen. Möglicherweise werden die Spendeneinnahmen der nächsten Monate stark einbrechen und damit die Finanzierung von Projekten gefährden. Wie NGOs damit umgehen sollten, beantwortet Dr. Christoph Müllerleile in seiner Kolumne.
Es gibt immer wieder gute Fundraising-Bücher. Und einige davon werden zu Standardwerken. Darunter nur wenige fremdsprachige, denn Fundraising findet in einem begrenzten geografischen, sprachlichen und kulturellen Raum statt, in dem zwar Ideen aus anderen Bereichen erfolgreich adaptiert, aber niemals eins zu eins kopiert werden können.
Nach ihrem Sieg beim Eurovision Song Contest in Turin kündigte die ukrainische Band Kalush Orchestra eine Europa-Tournee an. „Und bei jeder Veranstaltung werden wir Gelder für den Bedarf der Armee und für Wohltätigkeit sammeln,“ sagte Sänger Oleh Psiuk nach der Rückkehr in Lwiw. Außerdem solle die ESC-Siegestrophäe versteigert werden. „Wir möchten die Statuette verkaufen, um Gelder für die Ukraine zu sammeln,“ kündigte der Frontman an. Fundraising für den Krieg.
Die Deutschen haben so wenig Vertrauen in die Zukunft wie noch nie. Das wirkt sich auch auf das Spendenverhalten aus. Unser Kolumnist Dr. Christoph Müllerleile analysiert, was das für das Fundraising bedeutet.