Das Fundraising-Echo berichtet 6 mal jährlich über Fundraising-Themen.
Das Fundraising-Echo berichtet 6 mal jährlich über Fundraising-Themen.
Crowdfunding eignet sich nicht nur für größere und überregionale Projekte. Das „Finanzieren durch die Menge“ bietet die Möglichkeit, auch kleinere Projekte zu realisieren – und das direkt vor Ort. Wie?
Ein Mailing ist nur so gut wie die dazugehörige Adresse: Qualifizierte Adressen werden im hart umkämpften Spendenmarkt immer wichtiger. Doch wo finden Sie die potenziellen Spender?
In unserer Serie stellt sich diesmal Betriebswirt und Fundraising-Berater Prof. Dr. Michael Urselmann den Fragen vom Filantro Fundraising-Echo zum Thema „Spenden“.
Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) feiert in diesem Jahr ihren 150. Geburtstag. Spenden sammeln die Seenotretter traditionell mit einer markanten Spendenbüchse in Schiffsform, die inzwischen Kultstatus erlangt hat. Jetzt wurde das Spendenschiffchen mit modernster Technik ausgerüstet.
In den vergangenen Jahren hat die Diskussion um Transparenz auch das Fundraising erreicht. Regelmäßig berichten Spender in Umfragen, wie wichtig ihnen transparentes Verhalten einer NPO ist. Doch erhöht Transparenz wirklich die Spendenbereitschaft?
Was haben der FC Schalke 04, Facebook und Twitter gemeinsam? Sie alle engagieren sich für Menschen in Not. Wie sie das tun und was es sonst Neues gibt, das erfahren Sie in unseren Nachrichten.
Halten Sie Ihren Terminplaner griffbereit, denn der Herbst hat einiges an Terminen zu bieten.
In unseren aktuellen Buchtipps erfahren Sie, wie Sie Crowdfunding zur Finanzierung sozialer Projekte einsetzen können und wie wichtig das persönliche Gespräch im Fundraising ist. Viel Spaß beim Lesen!
Die Hilfsbereitschaft der Deutschen in der Flüchtlingskatastrophe kennt keine Grenzen. Lesen Sie, was professionelle Fundraiser daraus lernen können.
Das Printmailing erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Doch Mailings müssen nicht nur Spenden einwerben, sie haben auch eine Informationspflicht und tragen auch eine moralische, ethische und ökologische Verantwortung. Es stellt sich die Frage: Was muss das Mailing und was darf es?
Susanne Wohmann ist Teamleiterin Fundraising bei Amnesty International und beantwortet die Fragen von Filantro Fundraising-Echo rund ums Thema „Fundraising“.
Der Wille ist da: Vermögende Menschen sind sehr wohl bereit zu spenden. Oft sehen sie das Geben aber noch als ein „Abgeben“ und nicht als Gewinn für sich selbst. Wo können gemeinnützige Organisationen ansetzen, um die Diskrepanz zwischen der Bereitschaft zum Engagement und dem tatsächlichen Ausmaß zu verringern?
Die Infopost wird zur Dialogpost, im Internet bringen sich zahlreiche rechte Hetzer selbst in eine Zwickmühle und Greenpeace heimst den österreichischen Fundraising Award ein.
Das neue Jahr steht vor der Tür und bringt Termine mit.
Auf dem Büchermarkt gibt es wieder spannende und interessante Lektüre: Julia Friedrichs geht der Frage nach, was das Erben aus Menschen macht und die Stiftung Futurzwei weckt beim Leser das Gefühl, dass auch er seinen Teil dazu beitragen kann, die Welt zu retten.
Innerhalb der Fundraising-Szene gibt es nützliche Netzwerke, deshalb ist die Kontaktpflege besonders wichtig, meint Dr. Christoph Müllerleile.
Was sollten Sie tun, wenn Sie eine berufliche Veränderung im Non-Profit-Sektor anstreben? Welche Kriterien müssen Bewerber für Jobs bei Hilfsorganisationen erfüllen? Carola von Peinen, Mitbegründerin der Personalberatung Talents4Good, beantwortet im Interview diese und weitere Fragen.
Wenn nach großen Katastrophen Notbriefe verschickt werden, beginnt ein Wettrennen: Die Hilfsorganisation, deren Mailing als erstes im Briefkasten landet, erhält meist die Spende. Wie schaffen Sie es, innerhalb kürzester Zeit einen Notbrief zu verschicken?
Was seit 20 Jahren im Vereinigten Königreich erfolgreich ist, gibt es seit gut zwei Jahren auch in Deutschland: Ein gemeinnütziges Unternehmen, das Waren aus Standortschließungen, Überproduktionen oder Restmengen, die früher vernichtet wurden, heute zu Bedürftigen bringt.
Ein neuer Trend breitet sich von Australien über die sozialen Netzwerke aus und erreicht jetzt auch Deutschland: Männer greifen zum Nagellack, um ein Signal gegen Kindesmissbrauch zu setzen. Was hat es damit auf sich?